06. - 11. Juli 2011
Welcome to Namibia
Es ist der 06. Juli und wir sind noch immer im saukalten Swakopmund.
Heute kommen Hasi und Luzi in Windhoek an. Frühmorgens
machen wir uns auf den Weg und gleiten die 450 Kilometer von Swakop, wie es von Einheimischen genannt wird, nach Windhoek dahin. Es ist eine Highway Verbindung und somit eine der wenigen asphaltierten Überlandstrassen. Dabei geniessen wir die rüttelfreie Fahrt. Vor unserer Abfahrt haben wir gestern noch das Haghuri aus dem Check bei einem deutschen Mechaniker geholt. Fazit: „Eigentlich nur irgendwas mit den Bremstrommelabdichtung. Kein Grund zur Sorge.“ So vereinbaren wir, den Wagen bei unserem nächsten Stop in Swakop, welcher wir vorgängig in der groben Routenplanung mit Hasi schon abgemacht haben, nochmals vorbei zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass dann noch die Stossdämpfer, die Dieselzuleitung vom hinteren Tank, kleine Schweissarbeiten und neue Reifen fällig würden....
So sind wir gutgelaunt durch die Wüste in die Hauptstadt Namibias geeilt. Eigentlich haben wir ja eher wenig verbindende Termine in Afrika (ausser bei Botschaften und Garagen, die jedoch oft auch afrikanische Uhren haben = +/- 2 Stunden;-). Der Termin für die Ankunft der Beiden ist jedoch minutiös angekündigt: 14:20, Flug 78, von Johannisburg kommend. Auf einmal sind wir in Eile, da wir einerseits nicht mehr gewohnt sind auf Termine zu rechnen und andererseits, weil das Haghuri mit dem vorherrschenden Ostwind nicht richtig klar kommt. Die katastrophale Aerodynamik unseres Gefährts, die durchaus mit einem Lastwagen vergleichbar ist, bekommen wir immer wieder zu spüren. Laufend überholen uns die sportlichen Offroader der Einheimischen, während wir mit 70 kmh Vollgas fahren. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass wir in Zeitnot kommen, haben uns die Einheimischen in Swakop doch versichert, dass wir höchstens 3,5 bis max. 4 Stunden brauchen würden. Wir sind seit 4,5 Stunden unterwegs und erst noch 20 Kilometer vor Windhoek. „Mit euerem Auto ist das kein Problem“, so der mehrfache Tenor. Gutgläubig kämpfen wir nun mit jeder Minute. Tanken oder Pipi Pause liegt nicht drin. Kurz vor Windhoek sind wir gemäss GPS noch immer um 6 Minuten im Verzug. Und dann peilen wir auch noch den falschen Flughafen. Ein Telefongespräch von Corinne mit dem Flughafen von Johannisburg in Südafrika (Windhoek konnte keine Auskunft geben...) bestätigt unseren Verdacht und so können wir noch rechtzeitig die Abfahrt Richtung Osten zum Ankunftsflughafen nehmen.
Unglaublich, aber wahr. Wir sind tatsächlich rechtzeitig dort;-)
Mit den „Herzlich Willkommen in Namibia“ - Geschenken, bestehend aus einer echten Ledersafarikrempe für Luzi und der Amarula Flasche, eingewickelt in ein richtiges Touristen T-Shirt (Bush Lover anstelle von Land Rover) für den Hasi, warten wir auf die Schweizer Fracht. Mit einer Stunde Verspätung landet dann der Flieger. Herzliche Begrüssung.
Gemeinsam fahren wir in das 30 Kilometer entfernt gelegene Windhoek, wo unsere Freunde ihr Mietauto mit glänzenden Augen entgegennehmen. Toyota Hilux mit einem Kabinenaufbau. Ein richtiger Offroadwohnwagen;-) Coole Sache.
Der Wagen sei super in Ordnung, sogar neue Reifen sind drauf. „Erste Qualität aus Südafrika“, wie der Vermieter versichert.
Sofort geht‘s zum Supermarkt, die wichtigsten Dinge einkaufen (z.B. ein 2 Kilo Steak am Stück...) und dann etwas ausserhalb der Stadt zum ersten Camp.
Sofort geht‘s zum Supermarkt, die wichtigsten Dinge einkaufen (z.B. ein 2 Kilo Steak am Stück...) und dann etwas ausserhalb der Stadt zum ersten Camp.
Kaum 20 Kilometer nordwärts gefahren, in der Zwischenzeit ist es 17 Uhr und der Himmel hat sein Nachthemd angezogen, sehen wir ein nervöses Lichthupen im Rückspiegel. Beim Ausstellen berichten unsere Freunde von komischen Geräuschen während dem Fahren. Oliver tauscht mit Luzi den Platz und fährt mit Martin weiter. Tatsächlich. Aber auch nach dem dritten Anhalten und der Sichtinspektion sehen wir nichts Auffälliges. Erst als wir beim Camp ankommen manchen wir eine unglaubliche Entdeckung. An einem der „guten, neuen Reifen“, die extra in Südafrika für den Vermieter hergestellt werden, fehlt ein riesiges Stück des Profils. Nach minutenlangem Beschweren am Telefon, verspricht der Vermieter am nächsten Morgen jemanden um 08:00 mit einem neuen Reifen vorbei zu schicken. Und siehe da, es klappt tatsächlich. Keine Minute zu spät!
Um 08:30 des zweiten Tages in Afrika, weiht sich Hasi selber in die Offroader Gilde ein, wo er zusammen mit dem pünktlich angekommenen Service Mann seine erste Panne erfolgreich meistert. Herzlich Willkommen im Club ;-)
Die neuen Qualitätsreifen... |
Offroader Qualifikationstest;-) |
Welcome to Namibia Den Braai am ersten Abend: 2 Kg Steak! |
Etosha - Europa Park in Afrika
Nach dem erfolgreichen Start in den Tag, rasseln wir zum 400 Kilometer entfernten Etosha Nationalpark. In Otjiwarongo decken wir uns nochmals mit Lebensmittel ein und fahren am späteren Nachmittag durchs Andersen Gate ins Okaukuejo Camp.
Was bei uns der Europa Park, das in Namibia der Etosha Park, so unser erster Eindruck. Im Zentrum des Camps versprühen künstlich erbaute Burgtürme und die vielen Gebäude im Kolonialstil den Hauch des Safari-Massentourismus. Belustigend dann die vielen Touristen in Khaki Uniformen mit Safarikrempe und hohen Lederschuhen, wobei sogar die aus den Schuhen ragenden Wollsocken fast nie fehlen. Bewaffnet mit Feldstecher, Fotoapparat und der gefüllten Geldbörse drängen sie sich im Gift Shop um Souvenirs oder an der Rezeption um Eintrittskarten. Zwischen den überall eher neueren, voll ausstaffierten Safarikarren, behauptet sich das Haghuri als erfahrenes Abenteuergefährt mit viel Gelassenheit. Wüsste man es nicht besser, man würde sich in einem Daktari-Satirefilm glauben;-)
Nun, auch wir tauchen in diese Welt ein und lösen einen Zwei-Tages(s)pass. An unserem ersten Abend begeben wir uns (mit den vielen anderen Touristen) an das beleuchtete Wasserloch und sind happy, die vielen Tiere zu sehen. Am meisten haben uns die drei Black Rhinos gefallen. Leider sind wir was Fotoausrüstung betrifft arg in der Steinzeit, verglichen mit den „Geschossen“ vieler anderer Safari Touristen. So gelingt uns an diesem Abend leider kein einziges brauchbares Foto. Nicht einmal die neue Nikon D90 Kamera und das „made in China“-Stativ (ein Geschenk von meinem Bruder) hilft da weiter;-)
Beim abendlichen Braai (Grillieren), wo wir zu viert wohl ein ganzes Kudu verspeisen, machen wir auch die gemeinsame Planung der nächsten 3 Wochen. Wir haben uns auf viele Wild Camps, Offroadfahrten durch das Damarraland, sowie auch den Besuch der klassischen Touristenorte wie Swakopmund, Lüderitz oder den Fishriver Canyon geeinigt.
Amazing! |
„Ruarrrr - Gooood moooorning Etoooooshhha!“
Auf einem Schild haben wir gelesen, das der Park um 05:30 seine Pforten öffnet.
Macht ja auch Sinn, denn wir wollen die Löwen, Schakale, Leoparden und Geparde beim Frühstück sehen. Die Nacht besticht durch Stille und Kälte.
„Let me entertain you von Robbie Williams, hallt es plötzlich laut und blechern aus dem uralten Ericsson Handy von Corinne. 05:00 Aufstehen, Etosha wartet!
Mit verschlafenen Augen schleichen wir aus dem Zelt, machen uns so gut es geht frisch und wundern uns, warum ausser Hasi und Luzi kein einziger Mensch aufsteht.
Egal, wir wollen die Ersten sein.
Haghuri bist du bereit?
Ein lautes Brüllen „Ruuaarrr, Ruuaarrr, Ruuuuuaaaarr“, zerreist die Stille. Nein, kein Tier stört die Morgenruhe. Das Haghuri brüllt sich warm. Nachdem wir viermal versucht haben den Wagen zu starten, dass sogar ohne Erfolg, wird es uns definitiv peinlich. „Corinne, ich glaube wir haben ein Problem“, so die einzigen Silben aus dem Mund von Oli. „Hmmm, probieren wir es doch einfach nochmal, die anderen Leute sollten ja sowieso schon aufstehen“. Nach zwei weiteren Versuchen läuft der Motor holprig, aber er läuft. Mit grossem Getöse verabschieden wir uns aus dem Camp und holpern die 300 Meter zum Gate. Es will gesagt sein, dass auf dieser kurzen Strecke der Motor nochmals viermal abgestorben ist und wir unzählige Versuche sowie unglaubliche zehn Minuten brauchten, um das Gate zu erreichen. Da heisst es: „Gooooooddd mooooorning Etooosha!!!“, angelehnt an den Hollywood Streifen „good morning Vietnam“. Wobei unsere Feinde nun die vielen anderen Safarihelden sind, welche sich im warmen Nest bestimmt mächtig ärgerten. Das Beste kommt ja erst noch:
Endlich das Gate erreicht, werden wir von einem Nachtwächter mit den Worten „SIe haben ein Problem“ begrüsst. Ein Hellseher;-) Natürlich haben wir ein unüberhörbares Problem und jetzt lassen sie uns bitte rein, so lange die Karre noch am Leben ist. „Der Park öffnet erst in einer Stunde“, teilt er uns in abweisenden, jedoch keineswegs unsympathischen Worten mit. „Nun, Indiana Oli, wir haben jetzt sogar zwei Probleme“, schmunzelt Corinne vor sich hin.
Von Neugier und vielleicht auch ein bisschen Mitleid erfasst, lässt uns der Wächter dann doch rein und verweist uns auf einen Parkplatz. Nun haben wir eine Stunde Zeit um den Wagen auf Vordermann zu bringen. Der Nachtwächter organisiert für sich einen Ersatzmann und hilft uns das Problem zu finden. Da erweist sich sein zwei Semester langes Automechaniker Lehrlingspraktikum als wertvoll, wie er selber sagt.
Aha! Ein Keilriemen gerissen. Kein Problem. Wir haben Ersatzriemen dabei. Das Abschiedsgeschenk der Langenthaler Kollegen erweist sich als überaus nützlich. Nach wenigen Minuten sind die neuen Keilreimen gewechselt. Es wird nicht viel besser. Etwas besser wird es erst, als der Motor wärmer wird und wir Diesel aus dem vorderen Tank in den Motor pumpen. Unsere Vermutung ist es, das „s‘Haghuri“ halt einfach nicht gerne kalt hat. Es sollte sich zwei Wochen später jedoch herausstellen, dass der elektrische Magnetschalter kaputt ist und so die Zufuhr vom hinteren Tank blockiert. In der Zwischenzeit sind wir einfach im guten Glauben des Aufwärmens und des ersten Tanks herumgefahren...
Nun gehts jedoch endlich das Tiere gucken los. Da es dieses Jahr in Namibia ausserordentlich viel geregnet hat, gibt es viel Wasser und hohes Gras in der Etosha. So muss man denn ein überaus scharfes Auge und auch Glück haben, die richtigen Wasserlöcher anzufahren und die Tiere zu sehen. Wir haben Glück!
Löwen, Zebras, Elefanten, Gnu‘s und viele andere Tiere können wir oftmals hautnah bestaunen. Die Leoparden und Geparden haben sich leider nicht gezeigt. Dennoch sind es zwei tolle Tage, die wir zusammen mit Hasi und Luzi in der Etosha verbringen.
Familientreff am Wasserloch |
Enge Freunde: Steppenzebras |
Alte Kumpels: Gnu's |
Bitte Lächeln! |
Irgendwo versteckt sich doch meine Beute... |
Alles Wasser anspritzen nützt nichts: Die Oryx saufen dem Elefanten das Wasser weg;-) |
Endlich Offroad und Wild Camps!
Völlig frei ist man nur in Afrika. Abenteuer pur. So die Vorstellung vieler Menschen, die gerade deshalb Campingferien mit Mietfahrzeug in Namibia buchen. Und das stimmt sicher zum grossen Teil. Dieser Teil beschränkt sich in Namibia vor allem auf das abgelegene Kaokoveld, das wilde Damarraland und Teile des Caprivi Streifens. Die meisten anderen Regionen sind Farmland oder Nationalparks, wo klassische Wild Camps und unberührtes Afrika eher schwierig sind. Umso mehr freuen wir uns auf die bevorstehenden Tage im Damarraland.
Um dorthin zu gelangen fahren wir entlang einer kleinen Gravelroad, links und rechts die Zäune der riesigen Farmen, bis wir am Abend Kamanjab erreichen. Unsere Ankunft und das Wiedersehen freut die Besitzer des Overlandercamps „Oppie Koppie“ so sehr, dass wir mit unseren beiden Fahrzeuge gratis campieren dürfen.
Beim Feierabendbier in der Oppie Bar lernen wir eine belgische-namibische Familie kennen, die hier fest verwurzelt ist. Sie kennen die schönsten Orte im Damarraland, behaupten sie. Insiderorte. Nach ein bisschen Palaver und einer Runde Getränke wird Indiana Oli zur Seite gezogen und kann an den Geheimnissen teilhaben. Khowarib River, Huab River, Rhino Camp: Messum Crater und dann an die Küste nach Cape Cross, bevor wir in Swakopmund einträfen. Eifrig schreibt sich Oli alles nieder, lässt die Namibier in der Karte krizzeln und bedankt sich für die tollen Tips.
Am nächsten Tag kaufen wir noch die Grillvorräte beim Impala Meat Market ein. Giraffenfilet, Kudu Steaks, Springbok Biltong. Mit fast fünf Kilo Fleisch in den Kühlboxen geht es dann durch den ausgetrockneten Khowarib River. Dabei zeichnen sich Hasi und Luzi als gute Offroad-Piloten aus. Die anspruchsvollen Stellen meistern sie problemlos. Nachdem wir den Ort für das Buschcamp ausgewählt haben, machen wir uns zu Fuss auf die Pirsch. Wir sehen viele Spuren von Elefanten und vielen anderen Tieren. Auf einem Hügel sehen wir eine Horde Affen und in unserer nächsten Nähe nehmen wir ein tiefes Knurren wahr. Höchste Zeit für den Rückzug.
Den Braai zelebrieren wir mit einem riesigen Feuer, um uns die lauernden Leoparden vom Leibe zu halten;-) Die Giraffe wird zusammen mit Kartoffeln und Zwiebeln auf dem Grill gebraten und mit einem tollen Salat garniert. Mmmhhh.
Khowarib Drive |
Wildes Afrika am Khowarib |
Mit Schaufel und Stock auf die Pirsch: Spätestens beim Knurren heisst's umkehren... |
Kleine Offroadprüfung bestanden;-) |
Das gefällt dem Fahrer und dem Haghuri |
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe...
Der zweite Tag in der Wildnis bringt dann die Überraschung.
Gestartet im Khowarib River, besuchen wir beim Ausgang des Flusses die heissen Quellen in der Nähe von Seisfontein. Leider verdienen sie den Namen nicht und sind auch keinen Ausflug wert. Nach langem Suchen entdeckten wir inmitten einer kleinen Siedlung, ein von Abfall umgebenes Miniflüsschen, das ein bisschen warmes Wasser führt. Das Auffangbecken ist unter schönen Bäumen. Nur leider waschen dort die Locals ihre Wäsche drin und wer weiss, was sie sonst noch alles dort drin abladen. Eher kein Badekurort;-)
Das Tagesziel ist der Insidertip Huab River, wo Wild Camps in eindrucksvoller Umgebung möglich ist. Die Fahrt geht auf einer wunderschönen Strecke durchs Damarraland nach Palmwag. Dort angekommen nutzen wir die Tankgelegenheit. Wir befinden uns dreissig Minuten vor unserem Tagesziel entfernt. Wir bemerken, dass unsere Freunde einen unzufrieden Eindruck machen und sich über die lang Autofahrt sowie den Tagesrhythmus beklagen. „Eigentlich wollen wir nicht so unterwegs sein. Gerne wollen wir Mittags am Zielort sein und den Nachmittag frei haben. Es sind unsere Ferien und ein Grossteil vom Tag im Auto gefällt uns nicht. Wir sind eben Frühaufsteher und fahren lieber von 07-12 Uhr statt von 09-14 Uhr. Ich glaube es ist besser, wenn wir einen eigenen Weg nehmen. Es ist wirklich toll, dass ihr uns in Namibia empfangen und den Einstieg erleichtert habt. Wir kommen nun bestimmt zurecht“, so die überraschenden Worte. Die dazu vermittelte Gestik sowie Mimik verrät uns, dass da irgendetwas wirklich nicht stimmt. Zwischen Zapfsäule und dem vor uns liegenden Veterinärzaun besprechen wir die Situation und kommen gegenseitig zur Einsicht, dass es besser ist, wenn beide Parteien ihren eigenen Weg nach Swakopmund fahren. Überrascht und auch irgendwie verwundert machen Corinne und ich uns auf den Weg zum Huab River.
„Irgendetwas stimmt da wirklich nicht zusammen. Obwohl wir gemeinsam geplant haben, scheint das nicht zu passen. Ferien und Reisen ist wohl wirklich nicht das Gleiche. Auch macht es den Eindruck, als wollen sie ihre Ferien doch lieber zu Zweit verbringen. Das ist ja auch ok, insbesondere ist es für sie ja die einzige längere Auszeit im Jahr. Da haben wir uns alle wohl zuviel davon versprochen. Unter diesen Umständen gesehen ist es wohl besser für beide Parteien“, so unsere Kurzanalyse.
Spannend dann zu wissen, dass sie dann genau die gemeinsam geplante Route doch noch gefahren sind. Wir haben uns dann für einen anderen Weg entlang des ganzen Huab Rivers, durchs Desolation Valley und dann über den Messumkrater entschieden.
In Swakopmund treffen wir uns nochmals und verabschieden uns bei einem Braai kollegial voneinander.
Ohne schlechte Gedanken zu haben: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe;-)
Entlang des Huab Rivers |
Wild Camp beim Huab |
Fahrt durchs Desolation Valley |
Die Straussen sieht man überall |
...und verschiedenste Arten von Geckos... |
...sogar die scheuen Bergzebra's Im Gegensatz zu den Steppenzebras haben sie nur schwarz-weiss Streifen |
Unmissverständliche Warnung im Rhino Camp... ...und wir wollten Löwen zum Braai einladen;-) |
Abendstimmung im Rhino Camp |
Fahrt zum Messum Crater |
Blick vom Messum Krater |